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Die Blutfestspiele - das Finale einer Tragödie in 5 Akten

Hinweis:

Die aktive Teilnahme ist aktuell nicht mehr möglich, es gibt jedoch noch “Zuschauer Karten”.

Um eine Zuschauer (Spectator) Karte zu erhalten, muss man ein kleines Quiz absolvieren. Das Quiz ist nicht sonderlich schwer und lustig (=> Quiz):

Die eigentliche Story - es ist eine Geschichte, bei dem jeder jedem reingelegt hat bzw. versucht hat reinzulegen, was schließlich in einem Schaden von ein paar Mrd. €1 endete - kann man unter dem separaten Unterpunkt nachlesen. Sie ist wirklich interessant.

Hier ist die Kurzzusammenfassung, die eigentlich eher ein Teaser ist zur vollständigen Story ist.

Akt I - die Hochzeit

2007 kam es zu einer Hochzeit, diese hatte jedoch einen Fehler, einen Ehevertrag, durch den die Schulden getrennt waren. Dieser kleine und folgenschwere “Konstruktionsfehler” führte zu einem unvorstellbaren Schaden ca. 8 Jahre später und einem noch viel unvorstellbareren Schaden 14 Jahre später.

Akt II - das Kind und die 2. Hochzeit

Nach einem heftigen Streit in Folge einer Eskalation auf der Weinlaube im Jahr 2011 - meine Ex-Frau behauptete mein Vater sei der reichste Mann Ludwigsburg mit einem unfassbar niedrigen Vermögen dafür - im Raum standen ca. 20 Mio. € (In Ludwigsburg werden 2 Personen / Familien mit einem Vermögen von 500+ Mio. € z.B. auf Wikipedia geführt), kam es zu einem öffentlichen Eklat. Ich machte mich lustig vor allen Anwesenden auf der Weinlaube und zog los mir eine entsprechende “Hardbody”-Frau zu suchen.

Dieser Streit führte fast zur Trennung und alle übten mehr oder weniger Druck auf mich aus, bei meiner Ex-Frau zu bleiben und einen neuen “fairen” Ehevertrag incl. kirchlicher Trauung und zweiter Hochzeitsreise umzusetzen. Das Problem hierbei war, dass wir tatsächlich einen “fairen” Ehevertrag abschlossen, denn ich wusste nicht, dass meine Ex-Frau für eine Art SPV (Zweckgesellschaft) “mitbürgte”.

Akt III - die Trennung

Die Trennung begann mit einem Paukenschlag. An der Stelle ein kleiner Hinweis - es gibt gewisse Panik bezüglich des Ereignisses, weil es eben extrem krass ist, daher bezeichnen wir das Ereignis zunächst als «hypothetisch». Sowohl meine Ex-Frau als auch ich werden von einigen Personen diesbezüglich als total krank bezeichnet. Sollte das Ereignis stattgefunden haben, würde meine Ex-Frau als krank bezeichnet werden, weil Sie es initiiert hat und ich, weil ich mitgemacht habe.

Man stelle sich eine «Reverse-Vergewaltigung» vor. Diese könnte so ablaufen, der Vergewaltigung, der nichts von seinem Glück weiss, wird mit einem Cocktail mit KO-Tropfen abgefüllt. Ja, der bekannte Thai-Nuttentrick, der jedem Puffgänger geläufig sein dürfte, nur diesmal in der Variante, dass ich möglicherweise ein Kampfmesser in die Hand bekam und im fast KO-Zustand meine Ex-Frau in variablen Stellungen “vergewaltigen” sollte.

Warum es nicht funktionierte, sollte es passiert sein? Ganz einfach, ich war auf dem Weg zu einer Transalp mit dem Mountainbike am nächsten Morgen und so «aufgeputscht», dass das maximal ein Kiesel gewesen wäre, denn man gegen einen ICE geknallt hätte :rofl:. Außerdem habe ich falsch vergewaltigt, wenn es denn passiert wäre, denn ich bat meine Ex-Frau (möglicherweise) das Kampfmesser zu halten, während ich Sie leckte mit der Begründung, ich habe sowieso eine rasiermesserscharfe Zunge :rofl:. Sie sehen, wäre es denn passiert, ich hätte total versagt beim vergewaltigen, nichteinmal anal sei dabei gewesen, wie gesagt, wenn es denn so passiert wäre.

Es ist auch ein Mythos, dass ich mir danach ein T-Shirt mit einem Tiger habe drucken lassen, mit dem Slogan der «VergewalTIGER - Trainee» und bitte denken Sie erst überhaupt nicht daran, dass vielleicht meine Actioncam, die ich auch schon für die Alpenüberquerung vorbereitet hatte (ficktief oder schreibt sich das fiktiv) mitlief.

Wie gesagt, dass ist nicht mehr als eine urbane Legende.

Der Trick sollte, wenn es denn einen solchen geben sollte, dass die Frau nachdem der «Vergewaltiger» eingeschlafen ist, noch ein paar Sachen zerstört und völlig verstört die Polizei anruft, die dann den schlafenden Kollegen mitnimmt und dieser kann sich trotz der Fotos, die die Frau bis zum Eintreffen der Polizei anfertigt und die Polizei nach dem Eintreffen selbstverständlich auch noch, wobei die Hose möglicherweise noch etwas weiter heruntergezogen wird und nicht vorhandene Spermaflecken evtl. mit gestreckter Mayonaise oder noch besser «Porno Sperma» repliziert werden und das «Corpus Delicti» ggf. verloren geht, weil niemand aus Ekel es anfassen wollte und die Putzfrau übereifrig gehandelt hatte und sowieso alles klar war, in der Gerichtsverhandlung an nichts erinnern.

Es wäre eben die ideale Variante für einen sehr optimalen Scheidungsverlauf für die Frau, aber ich bin bekanntlich immun gegen solche Tricks :smiling_imp:!

Akt IV - die Scheidung und der Crash

Nun ja, dieser Teil wirkt zunächst etwas chaotisch, er ist es jedoch nicht. Das Chaos entstand zunächst dadurch, dass der erste “Angriff” womöglich “schief” ging. Man muss das so verstehen,

man hatte alles auf eine Karte gesetzt und diese Karte war eben nicht der «Joker» der stach

Was dann folgte war zunächst eine Abfolge von “Tricks”, um mich in die Psychiatrie in Ludwigsburg zu bringen. Man hatte mir in meiner Abwesenheit - ich war im Urlaub - per Trennungsbrief :lock: Hausverbot erteilt und versuchte mich dann durch einen gefakten EDV-Schaden herbeizurufen - aus dem Urlaub. Ich reagierte nicht. Dann versuchte man mich als Katzenquäler darzustellen und beantragte eine Hausdurchsuchung wegen “Katzenquälerei”. Die Hausdurchsuchung wurde mit Personen vom Amt durchgeführt, um mich gleich mitzunehmen - in die Psychiatrie in Ludwigsburg - die Tierärztin hatte per Ferndiagnose schon meine angebliche geistige Unzurechnungsfähigkeit bescheinigt

Da nach Einschätzung von Frau Unger und Frau Kölle eine Begutachtung des Beschuldigten in Bezug auf seine mögliche Erkrankung durch eine Amtsärztin unumgänglich sei, begleiteten diese die Durchsuchung, um sich ein persönliches Bild vom Beschuldigten zu machen. Sollte dieser vor Ort sein könne entschieden werden, ob eine Vorführung bei einem Arzt dringend nötig oder aufschiebbar ist.
ST/1544008/2015 :lock:

Das ist wirklich vom Feinsten! Beachten Sie bitte auch die unsichtbaren Verletzungen des Katers.

Er habe dem Kater jedoch so gequält, dass keine körperlichen Verletzungen sichtbar sind. Näheres ist der Vernehmung der GS im Anhang zu entnehmen.
ST/1544008/2015 :lock:

Also, Sie quälen einen Kater angeblich - ohne jegliche Beweise und Verletzungen - und sollen dann einer Amtsärtzin vorgeführt werden! Das ist schlicht unfassbar :rofl:!

Ich war jedoch nicht zugegen und die “mutmasslich” malträtierte Katze war in einem Topzustand.

Der Kater wurde anschließend der Amtstierärztin, Frau Dr. Zappe, vom LRA LB vorgestellt. Ein Bericht steht noch aus. Jedoch scheinen äußerlich vorerst keine Verletzungen zu sehen.
ST/1544008/2015 :lock:

Das ist auch kein Wunder, da der Kater schließlich so gequält wurde, dass keine Verletzungen sichtbar sind - das steht doch oben :satisfied:!

Ich ging daraufhin tatsächlich spasseshalber in die Psychiatrie in Berlin und siehe da, ich hatte keine Psychosen! Das war dann natürlich etwas peinlich für Ludwigsburg, da inzwischen der damalige Anwalt meiner Ex-Frau sogar ein Betreuungsverfahren für mich einleiten liess, da er vermutete, dass ich schizophren sei! Das Betreeungsverfahren endete ohne Betreuung und der Chefgutachter von Ludwigsburg bescheinigte mir, dass ich eine kleine Anpassungsstörung habe (stimmt - «I don’ play well with others!») und stellte sogar gerichtlich fest, dass sämtliche Psychosen im Zusammenhang mit meiner Ex-Frau «interessengeleitete» Diagnosen seien.


**Das war, wenn man ehrlich ist, ein Schlag ins Gesicht für die Gegenseite (meine Ex-Frau und Co.)!

In der Folge versuchte meine Ex-Frau und meine ehemalige Lebensgefährtin ständig über die Kinder ein familienpsychologisches Gutachten zu erreichen - ohne Erfolg2.

Inzwischen ist sogar klar wieso, ich bin nicht zeugungsfähig (abgesehen möglicherweise von “Laborbedingungen”) und daher versuchte man permanent mich in die Psychiatrie zu bringen, dass ich u.a. nicht die Vaterschaft anzweifeln bzw. Verfügungen erlassen kann. Das Traurig ist, Berlin schien das schon damals klar zu sein, weshalb das Gutachten an Ludwigsburg zurückverwiesen wurde. In Berlin wollte man damals nicht die Verarntwortung übernehmen und sagte mir nur sinngemäß, dass das eine «Neverending Story» sein würde.

Der Punkt ist schlicht, dass das Kind (mutmasslich) unehelich von einem Türken ist und zur Besiegelung eines «Schweigegelddeals» gezeugt wurde. Sollte herauskommen von wem und wie es zustandekam gibt es eben ein “paar” Ehrenmorde, wie gesaagt nichts dramatisches!

Parallel dazu versuchte man mich mit nicht existenten «Waffen- und Kriegswaffen» in die Psychiatrie zu bringen - selbstverständlich wieder in Ludwigsburg! Da es diese jedoch nachweislich nicht ganz und sogar die gefälschten Beweise dafür enttarnt wurden, bekam ich einen § 170 (2) :lock: - eine vollkommene Rehabilitation.

Schwieriger gestaltete sich die Lage bei dem Strafantrag ST/1544008/2015 :lock:, da sämtliche Vorfälle erfunden bzw. verfälscht3 waren, ist weder eine öffentllcihe Verhandlung noch eine (juristisch korrekte) Einstellung möglich.

Trotz Dienstaufsichtsbeschwerden xxx und Strafanträgen xxx ist nichts passiert. Eine Einstellung (endgültige Verfügung) hätte 2020 erfolgen sollen - wir warten immer noch auf das Ergebnis!


Lustiger waren die Scheidungsverfahren. Sämtliche der Verfahren waren durch die Peinlichkeiten der Justiz (in Ludwigsburg) nicht mehr zu überbieten. Zeitweise kämpfte ich gegen die Anwälte der Gegenseite, gegen meine Anwälte und gegen die Richter in Ludwigsburg gleichzeit.

Fairerweise muss man sagen, dass ich unter der Hand eine Mitteilung von ehrenwerten Richtern des Amtsgerichts Ludwigsburg erhielt, dass ich den Richtern auf keinen Fall trauen soll und keine fairen Verfahren erwarten darf!

Warum? Ganz einfach, die Richter haben sich «zurechtgelegt», dass sie dies tun würden, um die «Frauen und Kinder zu retten», da, wenn die Wahrheit herauskommen würde und ich faire Verfahren bekommen würde, es höchstwahrscheinlich zu «Ehrenmorden» kommen würde und das warum ist ein paar Absätze weiter oben zu finden.

Das wir jetzt pauschal Scharia-Law einführen, nur weil es Ehrenmorde geben könnte, ist absurd!

Es passierten dann so lustige Geschichten wie, dass mein Anwalt nicht beziffern konnte, obwohl schon beziffert war.

Der selbe Anwalt mit (fast) allen Mitteln versuchte eine Vollstreckung zu verhindern und bei der nächsten Verhandlung wieder nicht vortragen wollte mit der Begründung «es wäre zu viel zum Lesen gewesen», was ich geschrieben hätte. Daraufhin habe ich alleine verhandelt und durchgesetzt, dass alle Strafanträge zurückgezogen werden.

Kurz noch zu dem Anwalt, es ging schließlich so weit, dass es ein Kammerverfahren gab und die Kammer das Verfahren an die Generalstaatsanwaltschaft abgab, da es sich u.a. um eine Unterschlagung handelte. Die Generalstaatsanwaltschaft blieb bis heute das Aktenzeichen schuldig.

Nachdem meine Ex-Frau die Strafanträge (vgl. oben) zurückgezogen hatte, setzte die Staatsanwaltschaft diese aus öffentlichem Interesse wieder ein und diese wurden bis heute nicht trotz Dienstaufsichtsbeschwerden und Strafanträgen und einer Zusage, dass eine endgültige Verfügung (Einstellung) bis 2020 erfolgen würde, final eingestellt. Es ist vollkommen absurd, da diese inzwischen nicht mehr justiziabel sind, da eine «Verfolgungsverjährung» schon seit mehreren Jahren eingesetzt hat.

Die Staatsanwaltschaft versuchte sich permanent durch Zustellungsvollmachten (auf das Amtsgericht Ludwigsburg) in die «Verlängerung» zu retten, ohne Erfolg, da ich permanent dagegen vorging.

Der Trick mit den Zustellungsvollmachten auf das Amtsgericht
Das ist ein «Vollidiotentrick», der folgendermassen funktioniert, man verlangt auf einer Zustellungsvollmacht, dass der Bevollmächtigte unterzeichnet. Das ist selbstverständlich ein absoluter Unfug, da er nicht unterzeichnen muss, alternativ geht die Zustellungsvollmacht auf das Amtsgericht. Das ist ein absoluter Schwachsinn, denn der Bevollmächtigte muss nicht unterzeichnen. Sollte trotzdem eine Vollmacht vorliegen, auf der der Bevollmächtigte unterzeichnet hat, wurde diese z.B. von der Polizei nicht zu den Akten gelegt :lock:. Der Sinn und Zweck ist, dass Sie nicht informiert werden und in der Regel ein Strafbefehl 2 Wochen bei dem Amtsgericht eingelagert wird und dann diesem nicht mehr widersprochen werden kann. Keine Frage, das ist ein reiner Akt der Verzweiflung und ist offenkundig rechtswidrig.

Dieser «Trick» wurde mehr als 3x bei mir versucht, jedesmal ohne Erfolg. Hier ist ein Link zu einer solchen Zustellungsvollmacht :lock: und es ist klar zu sehen, dass es dort, wo die Unterschriften erfolgen sollten, keine Felder dafür gibt.

Es war schlicht eine Farce vor dem Amtsgericht Ludwigsburg und jeder wußte das.

Später ging es noch weiter, das gesamte Verfahren zum Zugewinn war schlicht lächerlich, denn die neue Anwältin versuchte sich in die Verjährung zu retten, vollstreckte erst die Auskunft nach massivem Druck und auf den Hinweis von Dritten, dass diese vollstreckt werden müsste. Später war das Problem ähnlich bei der Beschaffung von Daten der Gegenseite, es artete in Arbeitsverweigerung aus und Sie reagierte z.T. nicht, wenn ich Sie aufforderte enstprechend vorzugehen.

Parallel dazu ging ich öffentlich vor und dieses Verhalten zeigte Wirkung. Meine Ex-Frau ging katastrophal in Stuttgart mit der Neugründung in der Schloßstr. 74 in Stuttgart unter und musste von der KZV gerettet werden. Es gab nur 1 Jahr mit einem positiven Ergebnis von der DENTICS MVZ GmbH. Das war das Jahr 2021, das Jahr der Rettung durch die KZV und nach meinen Unterlagen waren dies nur Buchgewinne, da die KZV mehr als die Buchwerte für die Übernahme zahlte. Die restlichen Jahre waren alle im Bereich von ca. -100 T€ bis - 200 T€.
Nachweis:

Es war ein gigantischer Crash mit Ansage - ein katastrophler Absturz ohnegleichen!

Akt V - die Blutfestspiele

Die Blutfestspiele sind das große Finale, der Teil des gesamten Spektakels, bei dem alles kulminiert.

Im Prinzip ist alles schon vorbei - in gewisser Weise, es wurde nur noch nicht in den Kontext gesetzt und die Akteure sind ebenfalls bekannt und tun alles dafür im Hintergrund zu bleiben, was jedoch nicht gelungen ist.

Die Schweigegelderpressung und das Scheitern des Coverups

Das Versagen des nationalen Giganten

Der Zahnskandal und seine Opfer

All das sind Teile des Story und die Toten sprechen ebenfalls Bände. Es gab schlicht zu viele davon.

Was jetzt kommt ist das sog. «Aftermath» oder man kann es auch «Fallout» nennen - am besten beschreibt man es mit «Nachbeben».

Und lassen Sie mich bitte eines sagen, oftmals ist das «Nachbeben» katastrophaler4, denn alle wähnen sich schon in Sicherheit und haben sämtliche Vorsicht außer Acht gelassen.

  1. Der Mythos des nationalen Giganten - angeblich war geplant einen nationalen Giganten nach dem Vorbild von Henry Schein zu erschaffen.
    Im Zuge der Restrukturierung fiel Opus DC an die Z1 Gruppe - nach eigener Aussage Deutschlands größter Zahnärzteverbund.
    Die Depots Pluradent und Dental Bauer wurden durch die AURELIUS Group übernommen, die Beratung erfolge u.a. durch Haver Mailänder unter Federführung von Noerr.
    Und dann blieb noch Schrott Dental - verzeichen Sie mir bitte diese freudsche Fehlleistung - ich meinte natürlich Dürr Dental, die DENTICS in der Schloßstr. 74 in Stuttgart als neu gegründetes Flagship (der feministischen Zahnmedizin) etablieren wollten und stattdessen ein «Wreckship», quasi einen Totalschaden, der 2021 von der KZV notgerettet werden musste. ↩︎

  2. Es gibt zur Unzulässigkeit von solch «missbräuchlichen familienpsychologischen Gutachten» ein BGH-Urteil: BGH v. 17.10.2010 – Az. XII ZB 68/09 ↩︎

  3. Es handelte sich um abstruse Sachverhalte wie z.B. einen Gabelwurf, der wahlweise ein Gabelstich gewesen sein soll, weil es nachweislich fast unmöglich ist eine Gabel auch nur annhähernd präzise zu werfen. Zudem wurde angegeben, dass es einen Gips und Arbeitsausfälle gab - beides war nicht der Fall, wie wir anhand der behandelten Patienten nachweisen konnten. Außerdem hab es nur einen Einstichpunkt und das ist noch unwahrscheinlicher, da eine Gabel beaknntlich mehrere Zinken hat. Der wahrscheinlichste Hergang war, dass meine Ex-Frau sich selbst mit einer sog. Zahle (ein zahnmedizinisches Instrument) gestochen hatte.
    Ein ähnliches Level hatte die angebliche Kameraüberwachung in der Umkleidekabine, für die es ebenfalls keine Nachweise gab. ↩︎

  4. Die Worte Fukushima und Tsunami sollten jedem ein Begriff sein. ↩︎